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Die Story von vaterrhein.de

Immer wieder mal taucht die Frage auf: Was hat dies hier alles mit dem guten alten Vater Rhein zu tun?

So steht es geschrieben:

Es begab sich Anno Domini MM, dass die Herren "Ryzzdorf der Prächtige" und "k.none" sich aufmachten Colonia Claudia Ara Agrippinensium zu erkunden. Zu weit vorgerückter Stunde kamen sie von ihrem rechten Wege ab und gelangten an ein Gasthaus in welchem sich nicht selten so manch unredlicher und zwielichtiger Geselle aufhielt.
Dennoch oder gerade deswegen, (die An(n)alen geben hier nur unzureichend Zeugnis wieder) beschlossen sie einzukehren um sich von den Qualen ihres Marsches → zu erholen und → an geistigen Getränken zu laben. Bezirzt durch → mystische Elfen , mit zunehmender Verweildauer und fortschreitend alkoholbedingten Weltverbesserungsillusionen wurden Regierungen gestürzt, Kneipen renoviert und Trainer entlassen.
Auf Grund humanistischer Lebenseinstellung war selbstredend klar, dass eine WWWebseite als Instrument der Mitteilung und des Ausdrucks weitaus stil- und sinnvoller ist als → akustischen Umweltschmutz erzeugendes Trommeln.
Doch wie sollte man sie nennen, eine, dieses riesige Spektrum allumfassende Seite? Welcher Name verlieh einer Domain derartig kosmischer Grösse den ebenbürtigen Glanz und nicht nur den Anschein?
Und da sich den Herren in jener Nacht die ganze Weite des Universums an diesem einen → Ort der Weisheit offenbarte ward er kurzerhand als Namenspatron auserkoren:

Vater Rhein